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Roadcats-Unterwegs

Wetter: Wolkig und trocken, blauer Schimmer am Himmel. Auf dem Kap kurzer aber leichter Regen, den Rest vom Tag schön.

Am Morgen marschierten wir früh los, damit wir die Fähre zur Überfahrt auf die Halbinsel Cap Wrath erwischen. Wir wollten den Leuchtturm am äussersten Zipfel besichtigen. Das Kap stellt den nordwestlichsten Punkt der Insel Großbritannien dar. Vom Steg der Fähre fuhren wir mit einem Minibus über die Insel Richtung Leuchtturm. Das Gebiet wird von der Royal Air Force als militärisches Übungsgebiet für Bombenabwürfe genutzt. Wir hatten Glück, dass wir den Besuch heute geplant hatten, denn ab Morgen ist die Insel für zwei Tage gesperrt. Das Militär macht Bombenabwürfe. Es wurde uns gesagt, dass Bomben bis zu 1 Tonne abgeworfen werden und wir dies sehr stark bemerken würden. Das will heissen, das Durness stark erzittern wird. Völlig idiotisch, denn die Insel beherbergt viele Tiere. Einwohner hat es nur noch ein Handvoll. Aber ja, das Militär darf alles. Nachdem wir mit der Fähre wieder zurück gefahren sind, wanderten wir auf dem wunderschönen 5 Km langen Küstenweg zurück zu Strolch. Auf jeden Fall, wollen wir morgen früh so schnell wie möglich weiterfahren. Auf diese Knallerei wollen wir gerne verzichten.

 

michel

Michel

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Koch, Mechaniker, Geocacher Amateur Funker HB9JAW

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Eliane

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Wegweiser, Köchin, Fotografie, Geocacherin Dosenöffner für die Fellnasen

mimo

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Der Widerspenstige

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Co-Driver, Dipl. Mäusejäger, der Widerspenstige, Unterhalter

Nömi

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Diva

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Wir mussten unseren Sonnenschein am 20. März 2021 unerwartet über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Nömi wir vermissen dich unendlich.